Zur urbanen Sicherheit beraten und Praxis-Projekte begleiten

Forschung
Unser kriminologisches und planerisches Wissen trägt dazu bei, kriminalpräventive Ansätze sowohl in der Planung als auch in der Umsetzung städtebaulicher Maßnahmen zu verankern. Wir unterstützen in allen Planungsphasen mit Aspekten zur objektiven und subjektiven Sicherheit. Von der Entwicklung eines Neubaugebietes bis hin zu Bestandsgebieten geben wir Hinweise zur Sicherheit im Wohnumfeld und in der Nachbarschaft.

Das Kompetenzzentrum Urbane Sicherheit fokussiert die baulich-räumliche Dimension und vergleicht diese mit sozialräumlichen Aspekten. Ausgehend vom situativen Präventionsansatz führen wir einzelne Perspektiven im kleinräumigen Kontext zusammen. Wir bieten unsere Unterstützung bei der Bewertung und Planung neuer und bestehender Bauvorhaben an. Immer auf Basis empirisch gewonnener Erkenntnisse unter anderem aus unseren nationalen und internationalen Forschungsprojekten.

Ortsbezogen erstellen wir kleinräumige Lagebilder zur Kriminalität und zu Ordnungsstörungen, identifizieren Angsträume und Gefahrenorte, analysieren Chancen und Risiken und geben Handlungsempfehlungen zu den drei Schutzdimensionen baulich-räumliche und technische Gestaltung, Management und Nutzungsverantwortung im öffentlichen Raum der Sicherheitspartnerschaft im Städtebau in Niedersachsen (SiPa). Wir bieten eine Plattform für die inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit sicherheitsrelevanter Akteurinnen und Akteure vor Ort. Dazu bieten wir gemeinsame Begehungen an und erfassen die erlebte Sicherheit von Bewohnenden. Die Erkenntnisse bringen wir in Diskussionsprozesse ein und begleiten diese bei Bedarf oder vermitteln sie durch zielgruppenangepasste Vorträge

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