Artikel-Informationen
erstellt am:
12.04.2018
zuletzt aktualisiert am:
28.03.2023
Die Betrüger kopieren Onlineshops namhafter und qualitätsorientierter Hersteller oder erstellen eigene Onlineshops mit deren Markenartikeln. „Design und Domainname“ sind oft zum Verwechseln ähnlich und auf den ersten Blick meist nicht zu erkennen. Es werden aber auch Domainnamen verwendet, die keinerlei Bezug zur der angebotenen Ware haben. (z. B. Modeartikel auf einer ehemaligen Webseite eines Architekturbüros wie www.architekturbuero-xy.de). Die Waren reichen von Bekleidung, Schmuck und Unterhaltungselektronik bis hin zu den verschiedensten Haushaltsgeräten.
Das Schließen eines aufgedeckten Fakeshops kann je nach Webhoster und Land bis zu einigen Wochen andauern. Solange können die Betrüger weiterhin agieren. Der finanzielle Schaden kann immens hoch sein.
Zudem ist auch noch Missbrauch der hinterlegten Zahlungsdaten (z. B. bei Zahlung per Kreditkarte)möglich.
Bei Betroffenheit unbedingt Anzeige bei Ihrer örtlichen Polizei erstatten (auch bei kleinen Beträgen). Kreditinstitut sofort in Kenntnis setzen (vielleicht kann eine Zahlung noch verhindert werden)
►Verbraucherzentrale Niedersachsen
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erstellt am:
12.04.2018
zuletzt aktualisiert am:
28.03.2023