Durch Forschung auf neue Herausforderungen vorbereitet sein

Forschung

Kontinuierlich nehmen Aufgabenstellungen zur Verringerung der tatsächlichen Kriminalität und Ordnungsstörungen und zur Verbesserung der gefühlten Sicherheit im öffentlichen Raum zu und differenzieren sich aus. Der Raum hat eine Vielzahl unterschiedlicher Anforderungen zu erfüllen und kann die objektive und subjektive Sicherheit der Menschen wesentlich beeinflussen. Wir vertreten Themen der urbanen Sicherheit aus interdisziplinärer Sicht der Kriminologie, Planungswissenschaft und der Prävention in die Polizei hinein und nach außen.

Wir führen nationale und internationale Forschungsprojekte durch, die zum Ziel haben, wissensbasierte Erkenntnisse in die präventive Sicherheitsarbeit einzubringen. Diese sollen so aufbereitet werden, dass die Arbeit vor Ort unterstützt wird und nicht als zusätzliche Alltagsbelastung auftritt.


Um flexibel auf Veränderungen reagieren zu können, generieren wir seit 2009 Empirie basierte Erkenntnisse in verschiedenen nationalen und internationalen Forschungsprojekten und entwickeln daraus Instrumente und Methoden zur Erfassung und Analyse subjektiver (Un-)Sicherheit im öffentlichen Raum. Der Transfer dieser Methoden und empirischen Erkenntnisse in die Praxis ist uns dabei besonders wichtig. Wir beraten verschiedene Akteure wie Polizei und Kommunen aber auch Wohnungsbauunternehmen im Bereich Urbane Sicherheit und städtebauliche Kriminalprävention und bringen unsere Erkenntnisse mittels Vorträge, Publikationen und andere Beiträge in den Wissenschaftsdiskus und die breite Öffentlichkeit ein. Neue Fragestellungen generieren wir aus der Praxis, indem wir nach dem Bedarf an empirischem Wissen aus der Praxis fragen und diesen wissenschaftlich vertiefen.

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